Der 5. Juni
1942
Der 5. Juni (Alternativtitel Einer unter Millionen) ist ein in den Jahren 1941/1942 gedrehter deutscher Propaganda-Spielfilm von Fritz Kirchhoff. Erzählt wird die Geschichte einer Infanterieeinheit während des deutschen Angriffs auf Frankreich 1940. Carl Raddatz spielt den umsichtigen Feldwebel Richard Schulz, der sich des Gefreiten Eickhoff, dargestellt von Joachim Brennecke, Sohn seines tödlich verwundeten Kameraden, nach dessen Tod annimmt. Gisela Uhlen verkörpert Luise Reiniger, Eickhoffs Freundin.
Der Film wurde aus unklaren Gründen auf Anordnung von Goebbels bereits 1942 verboten.[1]
Es handelt sich heute um einen Vorbehaltsfilm der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung. Er gehört damit zum Bestand der Stiftung, ist nicht für den Vertrieb freigegeben und darf nur mit Zustimmung und unter Bedingungen der Stiftung gezeigt werden.
Kinostart: | 1942 | ||||
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weitere Titel: |
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Genre: | Kriegsfilm, Propagandafilm | ||||
Herstellungsland: | Deutschland, NS-Staat | ||||
Originalsprache: | Deutsch | ||||
Farbe: | Schwarzweiß | ||||
IMDB: | 8 |
Regie: | Fritz Kirchhoff | |
Drehbuch: | Walter Ulbrich | |
Kamera: | Walter Pindter | |
Schnitt: | Walter Wischniewsky | |
Musik: | Georg Haentzschel | |
Produzent: | Walter Ulbrich | |
Darsteller: | Carl Raddatz | |
Joachim Brennecke | ||
Karl Ludwig Diehl | ||
Gisela Uhlen |
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