Die Jungs vom Bahnhof Zoo
2011
Die Jungs vom Bahnhof Zoo ist eine deutsche TV- und Kinodokumentation von Rosa von Praunheim über die „Stricher-Szene“ in Berlin und männliche Armutsprostitution.[1] Der Film hatte 2011 seine Uraufführung bei den Internationalen Filmfestspielen von Berlin und wurde unter anderem im selben Jahr beim Kasseler Dokumentarfilm- und Videofest, beim Festival Internacional de Cine en Guadalajara, beim Internationalen Independent-Film Festival Buenos Aires sowie auf den LGBT-Filmfestivals in Lissabon, Kopenhagen, Belgrad und Vilnius gezeigt.[2][3][4][5] Im Fernsehen wurde Die Jungs vom Bahnhof Zoo erstmals 2011 im RBB ausgestrahlt und seitdem 25 Mal im öffentlich-rechtlichen Fernsehen wiederholt.[6] Der Film wurde 2012 mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet.[7]
Kinostart: | 2010 24.02.2011 in ![]() | ||||
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weitere Titel: |
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Genre: | Dokumentarfilm, LGBT-Film | ||||
Herstellungsland: | Deutschland | ||||
Originalsprache: | Deutsch | ||||
Farbe: | Farbe | ||||
IMDB: | 246 | ||||
Verleih: | Netflix |
Regie: | ![]() | Rosa von Praunheim |
Drehbuch: | ![]() | Rosa von Praunheim |
Kamera: | ![]() | Lorenz Haarmann |
![]() | Dennis Pauls | |
![]() | Thomas Ladenburger | |
Musik: | ![]() | Andreas Wolter |
Produzent: | ![]() | Rosa von Praunheim |
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