Ich. Du. Inklusion. – Wenn Anspruch auf Wirklichkeit trifft
2017
Ich. Du. Inklusion.[2] ist der Name eines Dokumentarfilms von Thomas Binn. Er wurde in der Gemeinde Uedem im Landkreis Kleve am Niederrhein gedreht und am 4. Mai 2017 erstmals in 60 deutschen Kinos gezeigt.[3] Hauptschauplatz ist die Geschwister-Devries-Schule, eine katholische Bekenntnisschule. Die Grundschule ist dreizügig und steht in Größe und Ausrichtung stellvertretend für viele andere Grundschulen im Bundesgebiet, wenn auch viele im Film gezeigten Sachverhalte Spezifika des nordrhein-westfälischen Schulsystems darstellen.
Der Film wird von Mindjazz Pictures[4] promotet. Ursprünglich wollte Binn ihn einem Fernsehsender anbieten. Kurz bevor er resignierte, fand er mit Mindjazz Pictures einen Partner, der ihn beim Vertrieb des Films unterstützte.[5] Viele Kinos haben den Film im Verlauf des Jahres 2017 gezeigt.[6]
Kinostart: | 04.05.2017 in ![]() | ||
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weitere Titel: |
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Genre: | Dokumentarfilm | ||
Herstellungsland: | Deutschland | ||
Originalsprache: | Deutsch | ||
IMDB: | 9 | ||
Offizielle Webseite: |
Regie: | ![]() | Thomas Binn |
Drehbuch: | ![]() | Thomas Binn |
Kamera: | ![]() | David Stevens |
![]() | Thomas Binn | |
![]() | Nils A. Witt | |
![]() | Eric Poß | |
![]() | Moritz Esser |
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