Wie ich lernte, die Zahlen zu lieben
2014
Wie ich lernte, die Zahlen zu lieben ist ein deutscher Dokumentarfilm von Oliver Sechting und Max Taubert aus dem Jahr 2014 über Künstler in New York City und zugleich das filmische Psychogramm eines Zwangserkrankten.[2]
Der Film hatte 2014 seine Uraufführung im Wettbewerb des Filmfestivals Max Ophüls Preis in Saarbrücken und wurde darauf auf weiteren deutschen und internationalen Festivals gezeigt, unter anderem im selben Jahr beim Exground-Filmfestival in Wiesbaden, beim Pink Apple Filmfestival in Zürich, beim LGBT-Filmfestival Asterisco in Buenos Aires, beim Internationalen Filmfestival Havanna und 2016 beim Deutschen Filmfestival im Goethe-Institut Lissabon. Außerdem lief Wie ich lernte, die Zahlen zu lieben 2014 in Arthouse-Kinos, im Fernsehen (RBB & NDR) sowie bei diversen Sonderveranstaltungen zum Thema Seelische Gesundheit, zum Beispiel 2018 im Rahmen der Gütersloher Woche der seelischen Gesundheit und 2014 als Eröffnungsfilm der Rostocker Filmtage zur Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen.[3][4][5][6][7][8][9]
Kinostart: | 27.11.2014 in ![]() | ||
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weitere Titel: |
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Herstellungsland: | Deutschland | ||
Originalsprache: | Deutsch | ||
IMDB: | 38 | ||
Offizielle Webseite: |
Regie: | ![]() | Oliver Sechting |
![]() | Max Taubert | |
Drehbuch: | ![]() | Oliver Sechting |
![]() | Max Taubert | |
Kamera: | ![]() | Oliver Sechting |
![]() | Max Taubert | |
Musik: | ![]() | Maike Rosa Vogel |
Produzent: | ![]() | Rosa von Praunheim |
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Rezensionen:
2014 | Max Ophüls Festival Best Documentary | Nominiert |
2014 | Achtung Berlin Best Documentary | Nominiert |