frontal
• Das Märchen von der Batteriefabrik - Habeck und die Northvolt-Pleite • Operation Verteidigungsfähigkeit - Geld allein reicht nicht • Schmerzmittel-Missbrauch - Suchtgefahr und wenig Kontrolle Operation Verteidigungsfähigkeit Geld allein reicht nicht Staats- und Regierungschefs der NATO-Staaten treffen sich in Den Haag, Niederlande, in Zeiten wachsender Unsicherheit: Die Bedrohung aus Russland wächst, das Engagement der USA schrumpft, Europa muss sich zunehmend selbst verteidigen. Voraussichtlich fünf Prozent der Wirtschaftsleistung für Verteidigungsausgaben - das verlangt die NATO künftig. Auch Bundeskanzler Friedrich Merz, CDU, setzt hohe Ziele: Die Bundeswehr müsse "die größte konventionelle Armee Europas" werden. Und dem von Russland bedrohten Verbündeten Litauen gibt der deutsche Regierungschef das Versprechen: "Ihr könnt euch auf uns verlassen." Aber wird das Geld so investiert, dass deutsche Soldaten optimal für einen Einsatz an der NATO-Ostflanke vorbereitet sind - vor allem angesichts des drohenden Drohnenkriegs? Was denkt Litauen über die deutsche Unterstützung und welche Stimmen kommen aus der Bundeswehr selbst? Das Märchen von der Batteriefabrik Habeck und die Northvolt-Pleite Es sollte ein Leuchtturmprojekt werden: grüne Batterien für E-Autos, produziert in Deutschland. Zum Spatenstich für die Northvolt-Fabrik in Heide kam im März 2024 auch der damalige Bundeskanzler Olaf Scholz, SPD, sein Wirtschaftsminister Robert Habeck, Bündnis 90/Die Grünen, sowie der Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, Daniel Günther, CDU. Doch ein Jahr später ist der schwedische Mutterkonzern pleite. Mindestens 600 Millionen Euro deutsches Steuergeld stehen im Feuer - und niemand weiß, ob in Heide jemals Batterien gebaut werden. "frontal" liegen geheime Dokumente vor, die zeigen: Die verantwortlichen Politiker wollten die Fabrik damals um jeden Preis. Risiken und Warnungen ignorierten sie, setzten stattdessen auf das "Prinzip Hoffnung". Dafür wird am Ende der Steuerzahler aufkommen müssen. Schmerzmittel-Missbrauch Suchtgefahr und wenig Kontrolle Tramadol zählt zu den am häufigsten verschriebenen Opioid-Schmerzmitteln.
Die Sendung wird ausgestrahlt am Freitag, den 27.06.2025 um 08:00 Uhr auf ZDFinfo.
04.07.2025 07:40 Uhr ZDFinfo
27.06.2025 08:00 Uhr ZDFinfo
20.06.2025 08:00 Uhr ZDFinfo
06.06.2025 08:15 Uhr ZDFinfo
30.05.2025 08:00 Uhr ZDFinfo
23.05.2025 08:00 Uhr ZDFinfo
22.05.2025 04:00 Uhr ZDF
20.05.2025 21:00 Uhr ZDF
16.05.2025 07:55 Uhr ZDFinfo
13.05.2025 21:00 Uhr ZDF
08.05.2025 03:00 Uhr ZDF
06.05.2025 21:00 Uhr ZDF
18.04.2025 08:05 Uhr ZDFinfo
18.04.2025 08:00 Uhr ZDFinfo
15.04.2025 21:00 Uhr ZDF
11.04.2025 08:10 Uhr ZDFinfo
10.04.2025 03:50 Uhr ZDF
08.04.2025 21:00 Uhr ZDF
28.03.2025 08:00 Uhr ZDFinfo
28.03.2025 07:55 Uhr ZDFinfo