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Auf Leben und Tod - Retter der Raubtiere


Eine Welt ohne Löwen, Wildhunde und Eisbären ist kaum vorstellbar, und doch ist die Situation so bedrohlich wie nie. Die letzten wilden Refugien der Erde schrumpfen und die Weltbevölkerung wächst unvermindert weiter. Immer häufiger kommt es zu tödlichen Begegnungen von Menschen und Raubtieren. Gerade Löwen und Wildhunde geraten in den Savannen Afrikas immer stärker in die Schusslinie. Die größte Bedrohung für die Harpyie – Südamerikas größten Greifvogel – ist die fortschreitende Abholzung des tropischen Regenwaldes. Blauwale vor der Küste Kaliforniens kreuzen bei ihrer Nahrungssuche viel befahrene Schifffahrtsrouten, was zu tödlichen Kollisionen führt.
Vielleicht am bedrohlichsten ist die Situation für die Eisbären der Arktis. Ihnen schmilzt ihr Lebensraum buchstäblich unter den Pranken weg. Wenn die Sommer immer länger und wärmer werden, wird ihre Jagdsaison immer kürzer. Viele von ihnen verhungern einfach. Es gibt aber auch Erfolgsgeschichten: In Indien ist die Zahl der Tiger in
Die Sendung wird ausgestrahlt am Samstag, den 20.04.2024 um 16:15 Uhr auf BR.
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