Wunderschön!
Genusswandern in der Schweiz - Von Hütte zu Hütte im Appenzellerland


Eine Wanderung von Hütte zu Hütte: Tamina Kallert genießt das Appenzeller Land und die beindruckende Natur hoch oben in den Schweizer Bergen. Die Bergwirte auf den Hütten sind herzlich und das Essen schmeckt köstlich: Frische Ziegenmilch, Schweizer Rösti, Appenzeller Käse und Whisky stehen auf dem Speiseplan. Ihr Begleiter ist der humorvolle Schweizer Geschichtenerzähler und Alpenfan Jürg Steigmeier. Gemeinsam erleben die beiden eine abenteuerliche Woche mit mancher Herausforderung, aber auch Entspannung, zum Beispiel im „Hot Pot“ auf der Meglisalp.
Zwischendurch bleibt Zeit für den Besuch eines Open-Air-Gottesdienstes und eine eiskalte Abkühlung im Seealpsee, für eine Fahrt mit dem „Roten Bähnli“ nach Appenzell und einen abenteuerlichen Flug mit dem Gleitschirm.
Unterwegs lernt Tamina Kallert alte Bräuche kennen wie den Alpsegen und trifft Appenzeller Originale wie Johann Hautle, den letzten Bauernmaler der Region.
* Schlemmen und Genießen auf dem Whisky-Treck
Das Appenzeller Land gilt als der höchstgelege Whisky-Treck der Welt: Auf allen 27 Hütten reift der Whiskey in alten Fässern und bekommt viel Zeit, seinen individuellen Charakter zu entwickeln. Unterwegs stärken sich die Wanderer auf den Hütten mit Raclette, „Älpler Maccaroni mit Appeneller Chäs“ und dem Schweizer Nationalgericht Rösti. Hüttenromantik mit Aussicht Ein Ritual ist auf fast allen Hütten gleich: Wanderschuhe im Schuh- oder Trockenraum aus- und Hüttenschuhe anziehen. Neben Matratzenlagern gibt es häufig auch gemütliche Doppelzimmer mit Aussicht. Das Ganze für Schweizer Verhältnisse durchaus bezahlbar.
Auf der Meglisalp sind die Zimmer im Stil von anno dazumal eingerichtet; und draußen wartet ein „Hot pot“ zum Entspannen. Im Berggasthaus Mesmer erlebt Tamina Kallert einen typischen Hütten-Abend. Und neben dem Berggasthaus Äscher, in dem Eremiten bereits im 19. Jahrhunderts Speis und Trank verkauften, steht das kleine Wildkirchli, das in den Felsen hineingebaut wurde. Appenzeller Originale und alte Bräuche Seit 50 Jahren verbringt Johann Hautle den Sommer auf der Meglisalp. Der einzige Bauer, der noch melkt und malt, ist ein Appenzeller Original – und der letzte Bauernmaler der Region. In der „Chäserei“ von Daniela und Hans Gmünder am Seealpsee beginnt der Tag um 4:15 Uhr mit dem Melken der Ziegen und Kühe. Tamina Kallert probiert den handgemachten Schweizer Käse. Im Zunfthaus in Appenzell lernt sie, wie man eine Fonduegabel gießt.
Und beim spontanen Besuch bei alten Freunden, die im Appenzellerland ein Café, eine Polsterei und ein Künstleratelier betreiben, macht sie einen Schnupper-Malkurs.
Die Sendung wird ausgestrahlt am Montag, den 13.11.2023 um 22:45 Uhr auf BR.
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