Monstersuche mit Richard Terry - Der afrikanische Werwolf

Auch in der zweiten Staffel ist der Abenteurer und Filmemacher Richard Terry rund um die Welt unterwegs, um geheimnisumwitterte Tierarten vor die Linse seiner Kamera zu bekommen. Dichte Tropenwälder, trügerische Sümpfe oder ein von Piranhas wimmelnder Fluss gehören dabei zu seinen Einsatzgebieten - denn ein Monstersucher darf nicht zimperlich sein! Neben der Devise "Augen zu und durch" ist die sorgfältige Recherche der zweite Grundpfeiler von Richards Erfolg: Bevor er sich auf die Pirsch nach hochgiftigen Reptilien, Riesenspinnen & Co.begibt, befragt er Augenzeugen und spricht mit einheimischen Experten, um die vielversprechendsten "Jagdreviere" für seine Kamera-Safari ausfindig zu machen. Was ihn dort erwartet, wäre für die meisten Menschen purer Horror - doch für Richard ist es vor allem ein wunderbares Abenteuer. Episode 2: Für viele Farmer in Tansania gehören die Zeiten, in denen Ruhe und Friede herrschten, der Vergangenheit an. Grund dafür ist ein furchteinflößendes Wesen, das seit geraumer Zeit sein Unwesen treibt: In einem unbemerkten Moment pirscht sich der Killer lautlos heran und schlägt zu, noch bevor der Bauer weiß, wie ihm geschieht. Die Einheimischen beschreiben die Kreatur als extrem gerissen und tückisch, so dass man meinen könnte, es handele sich um einen in ein Tier transformierten Menschen. Außerdem heißt es, dass das mörderische Wesen bevorzugt bei Vollmond zuschlägt. Hat es Richard Terry etwa mit einer Art afrikanischem Werwolf zu tun?

Quelle: Presseportal

Die Sendung wird ausgestrahlt am Samstag, den 24.08.2019 um 03:15 Uhr auf National Geograpic Wild.