Jean-Louis Livi
Jean Louis Félix Livi (* 29. Januar 1941 in Marseille) ist ein französischer Filmproduzent.
Jean-Louis Livi wurde als Jean Louis Félix Livi in Marseille geboren. Er war der Sohn von Giuliano/Julien Livi (1917–1994) und der Neffe von Yves Montand (geboren als Ivo Livi).
Livi erwarb 2001 zusammen mit dem Theaterregisseur Bernard Murat das Pariser Théâtre Édouard VII., das ein Jahr lang geschlossen war. Von 2003 bis 2005 leitete er zusammen mit Murat außerdem das Théâtre des Mathurins in Paris.
Seit 1988 tritt er als Filmproduzent in Erscheinung, er war als solcher an mehr als 60 Produktionen beteiligt. Er produzierte in seiner Karriere einige Filme mit Gérard Depardieu in einer Hauptrolle, so Mein Vater, der Held, Daddy Cool, Die siebente Saite und Die Auferstehung des Colonel Chabert. Im Sommer 2021 wurde Livi Mitglied der Academy of Motion Picture Arts and Sciences.
Die Schauspielerin Caroline Sihol ist die langjährige Lebenspartnerin des Filmproduzenten. Sie spielte ebenfalls in Die siebente Saite.
British Academy Film Award
César
Europäischer Filmpreis
Details
Vorname: | Jean-Louis |
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Geburtsdatum: | 29.01.1941 (♒ Wassermann) |
Geburtsort: | Marseille |
Alter: | 84Jahre 5Monate 9Tage |
Nationalität: | Frankreich |
Sprachen: | Französisch; |
Geschlecht: | ♂männlich |
Berufe: | Filmproduzent, Produzent, |
Merkmalsdaten
GND: | N/A |
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LCCN: | N/A |
NDL: | N/A |
VIAF: | 48835296 |
BnF: | N/A |
ISNI: | N/A |
LCNAF: | no97057117 |
Filmportal: | N/A |
IMDB: | N/A |