Lou Bennett

Lou Bennett (* 18. Mai 1926 in Philadelphia; † 10. Februar 1997 in Paris) war ein US-amerikanischer Hammond-Orgel-Spieler (Hammond-B3).

Bennett ließ sich 1960 in Paris nieder, wo er vor allem mit den Gitarristen Jimmy Gourley und René Thomas und dem Schlagzeuger Kenny Clarke zusammenspielte. 1966 nahm er in Prag eine Schallplatte mit dem noch jungen Gitarristen Philip Catherine und dem italo-französischen Drummer Franco Manzecchi auf. Ab 1980 leitete er ein Quintett, in dem u. a. Gérard Badini mitspielte.

Bennett war in den frühen 1960er-Jahren neben Ingfried Hoffmann der bekannteste Jazz-Organist Europas.

In dem französischen Spielfilm Le glaive et la balance (1963; dt. Titel: Am Ende aller Wege) von André Cayatte ist er mehrmals zusammen mit Kenny Clarke zu sehen und zu hören.

Quelle: Wikipedia

Details

Vorname:Lou
Geburtsdatum:18.05.1926 (♉ Stier)
Geburtsort:Philadelphia
Sterbedatum:10.02.1997
Sterbeort:Paris
Nationalität:Vereinigte Staaten
Geschlecht:♂männlich
Berufe:Jazzmusiker, Pianist, Organist, Musiker,

Merkmalsdaten

GND:N/A
LCCN:N/A
NDL:N/A
VIAF:87689573
BnF:N/A
ISNI:N/A
LCNAF:n86870728
Filmportal:N/A
IMDB:N/A
Datenstand: 25.04.2024 09:44:42Uhr