Zonenmädchen

Film von Sabine Michel

Quelle: Pressebild (ard2017)
Quelle: Pressebild (ard2017)

Die Dokumentarfilmerin Sabine Michel erzählt in "Zonenmädchen" ihre eigene Geschichte und die ihrer Freundinnen. 1990 brechen die fünf - 18-jährig und für den Sozialismus erzogen - aus dem Dresdener "Tal der Ahnungslosen" in eine unerwartete Freiheit, ins ehemalige "Feindesland" auf. Wo sind sie heute angekommen? Wie viel "Zone" steckt noch in ihnen? Und was ist aus ihrer Freundschaft geworden? Gemeinsam ziehen die fünf Frauen eine Bilanz des eigenen Lebens. Ein Film über Lebensträume und das Vermögen, sie umzusetzen, ein Film über Gewinn und Verlust in lang währenden Freundschaften und über das beherzte Älterwerden von Frauen.


Die Dokumentarfilmerin Sabine Michel erzählt in "Zonenmädchen" ihre eigene Geschichte und die ihrer Freundinnen. 1990 brechen die fünf - 18-jährig und für den Sozialismus erzogen - aus dem Dresdener "Tal der Ahnungslosen" in eine unerwartete Freiheit, ins ehemalige "Feindesland" auf. Wo sind sie heute angekommen? Wie viel "Zone" steckt noch in ihnen? Und was ist aus ihrer Freundschaft geworden?

Sabine, Claudi, Vera, Claudia und Veruscha gehören zum letzten Jahrgang, der in der DDR sein Abitur macht. Gemeinsam erleben sie die neue Freiheit nach dem Mauerfall. Nach und nach verlassen sie ihre Heimatstadt Dresden und gehen nach Paris. Die Stadt ihrer Träume wird zum Ausgangspunkt für ihr neues Leben. Heute sind die Frauen in Berlin, Dresden und Paris zu Hause. Sie sind Karrierefrau, Studiumsabbrecherin, Mutter, Ehefrau, Alleinerziehende, Kinderlose, Frauen- und Männerliebende.

Mehr als zwei Jahrzehnte später geht die Dokumentarfilmerin Sabine Michel mit ihren Freundinnen noch einmal auf die Reise. Ge…

Die Sendung wird ausgestrahlt am Sonntag, den 31.03.2019 um 23:35 Uhr auf MDR.