Quelle: Pressebild (ard2017)

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Hätscheln, tätscheln, liebevoll päppeln: Das ist das Motto von Schweinebäuerin Marianne Schüler. Der gut gelüftete Stall und das gesunde Futter aus eigenem Schrot lässt Mariannes Schweine zu Prachtstücken gedeihen. Doch bei aller Liebe zu ihren Tieren - Schweine sind für die Bäuerin aus Dainrode Nutztiere, mit neun Monaten geht's zu Hausschlachter. Der verarbeitet Mariannes Schweine zu regionalen Köstlichkeiten, die Marianne ab Hof und auf dem Frankenberger Wochenmarkt verkauft. Sie schwört auf Direktvermarktung und hat daher als Frau der ersten Stunde vor 27 Jahren den Wochenmarkt gegründet, um regionale Produkte anzubieten.

Hätscheln, tätscheln, liebevoll päppeln: Das ist das Motto von Schweinebäuerin Marianne Schüler, wenn es um ihre Tiere geht. Der gut gelüftete Stall und das gesunde Futter aus eigenem Schrot lässt Mariannes Schweine zu Prachtstücken gedeihen.

Doch bei aller Liebe zu ihren Tieren - Schweine sind für die Bäuerin aus Dainrode Nutztiere, mit neun Monaten geht's zu Hausschlachter Erhard Engel. Der verarbeitet Mariannes Schweine zu regionalen Köstlichkeiten, die Marianne ab Hof und auf dem Frankenberger Wochenmarkt verkauft. Sie schwört auf Direktvermarktung und hat daher als Frau der ersten Stunde vor 27 Jahren den Wochenmarkt gegründet, um regionale Produkte anzubieten.

Einmal im Jahr - an jedem ersten Samstag im Februar - veranstaltet Marianne einen Höhepunkt des Markgeschehens: das traditionelle Schlachtessen in der Markthalle. Mit auf die Teller kommen Sauerkraut, gekochtes Fleisch, gebratene Frikadellen und frische Wurst. Die gute Wurstsuppe gibt's gratis. Die Vorbereitungen dauern eine Woche.

Die Filmautorin Anette Ende hat Marianne vom Schlachten bis zum Schlachtessen begleitet. Da muss alles wie am Schnürchen laufen, jeder Handgriff muss sitzen. Ob es Marianne diesmal schafft, Wurstsuppe, Frikadellen, Bratwürste, Wellfleisch und vieles mehr pünktlich anzubieten?