Die wilden Zwanziger - Berlin und Tucholsky
Film von Christoph Weinert
Das Berlin der Zwanziger Jahre ist groß, jung und anonym. So grau die politische Wirklichkeit der Weimarer Republik ist, so glanzvoll sind ihre Kunst, Kultur und Wissenschaft. In diesen Jahren zählt Kurt Tucholsky zu den bedeutendsten Publizisten. Die Dokumentation gibt Einblicke in das Leben und Wirken des Journalisten, Satirikers und Lyrikers.
Das Berlin der Zwanziger Jahre ist groß, jung und anonym. So grau die politische Wirklichkeit der Weimarer Republik ist, so glanzvoll sind ihre Kunst, Kultur und Wissenschaft. In diesen Jahren zählt Kurt Tucholsky zu den bedeutendsten Publizisten. Der Film ist eine Zeitreise in die wilden 20er Jahre und das Leben des Journalisten, Satirikers und Lyrikers. Er gibt einen tiefen Einblick in das Lebensgefühl jener Jahre in der deutschen Metropole. Neben dem Wirken Tucholskys zeichnet der Film dabei auch Begegnungen mit Weggefährten und Zeitgenossen nach. Unter ihnen sind so berühmte Persönlichkeiten wie Franz Kafka, Erich Kästner, Bertolt Brecht, George Grosz, Arnold Zweig, Thomas und Klaus Mann.
Die Sendung wird ausgestrahlt am Sonntag, den 10.02.2019 um 23:50 Uhr auf RBB.