Athos – Im Jenseits dieser Welt
2016
Athos – Im Jenseits dieser Welt ist ein deutsch-österreichischer Dokumentarfilm, der seit 2022 auch auf dem amerikanischen Streaming-Dienst Netflix zu sehen ist.[3]
Der Film zeigt das Leben in der orthodoxen Mönchsrepublik Athos. Unklar ist die Erlaubnis zum Drehen des Films, da dies normalerweise untersagt ist.[4] Es werden die Leben eines alleine lebenden Mönchs sowie eines poetischen Kochs dargestellt. Zu sehen ist auch eine Priesterweihe, die Zeremonie erstreckt sich über sechs Stunden. Eine Besonderheit ist, dass die Schädel der verstorbenen Mönche nach einiger Zeit wieder ausgegraben und im Beinhaus aufbewahrt werden.[5] Jeder Mönch übt einen Beruf aus: Arzt, Ikonenmaler, Handwerker uvm. Auf den gut 335 km² gibt es nur wenige ausgebaute Straßen. Die Fortbewegung geschieht zu Fuß, zum Transport werden Mulis und auch geländegängige Fahrzeuge eingesetzt. Der Film wurde über drei Jahre lang gedreht.
Kinostart: | 23.06.2016 in ![]() | ||
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weitere Titel: |
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Genre: | Dokumentarfilm | ||
Herstellungsland: | Deutschland, Österreich | ||
Originalsprache: | Griechisch | ||
Farbe: | Farbe | ||
IMDB: | 134 | ||
Offizielle Webseite: |
Regie: | ![]() | Peter Bardehle |
![]() | Andreas Martin | |
Drehbuch: | ![]() | Andreas Martin |
![]() | Peter Bardehle | |
Kamera: | ![]() | Yannis Fotou |
![]() | Christian Wiege | |
Schnitt: | ![]() | Konrad Buschke |
Produzent: | ![]() | Peter Bardehle |
![]() | Kurt Langbein |
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