Wie geht das?

Lebensmittel haltbar machen - Vom Weckglas zum Plasma

Quelle: Pressebild (ard2017)
Quelle: Pressebild (ard2017)

Früher, ohne Kühl- oder Gefrierschrank, war es überlebenswichtig, Nahrungsmittel richtig aufzubewahren und Vorräte gut anzulegen. Die Menschen entwickelten ausgeklügelte Methoden, um auch in Zeiten ohne Ernte genügend Lebensmittel zu haben. Viele der althergebrachten Methoden sind in Vergessenheit geraten.
Jetzt aber denken vor allem junge Familien um. Einlegen, Einkochen, Räuchern, Säuern oder Trocknen beispielsweise von Obst und Gemüse sind genau wie der Anbau im eigenen Garten wieder auf der Tagesordnung.


Früher, ohne Kühl- oder Gefrierschrank, war es überlebenswichtig, Nahrungsmittel richtig aufzubewahren und Vorräte gut anzulegen. Die Menschen entwickelten ausgeklügelte Methoden, um auch in Zeiten ohne Ernte genügend Lebensmittel zu haben. Viele der althergebrachten Methoden sind in Vergessenheit geraten.
Jetzt aber denken vor allem junge Familien um. Einlegen, Einkochen, Räuchern, Säuern oder Trocknen beispielsweise von Obst und Gemüse sind genau wie der Anbau im eigenen Garten wieder auf der Tagesordnung.
Auch die Wissenschaftler haben diesen Trend erkannt. Sie entwickeln neue, bessere Methoden, um Lebensmittel oder Ernteerträge zu konservieren. In Zukunft kann man vielleicht sogar die Plasmatechnologie nutzen, um Lebensmittel mit weniger Zusatzstoffen haltbar zu machen. Ein Film von Udo Tanske

Die Sendung wird ausgestrahlt am Mittwoch, den 30.09.2020 um 14:45 Uhr auf WDR.