zeit.geschichte

Am 12. September 1944 wurde Wien erstmals schwer von den westlichen Alliierten bombardiert; in der Folge wurden Industriezentren wie Wiener Neustadt, die Mur/Mürzfurche, Graz und Linz massiv getroffen, Eisenbahnknoten wie Attnang-Puchheim dem Erdboden gleichgemacht. Dennoch hatten die Österreicher noch Glück im Unglück: Denn die verheerenden Flächenbombardements, die die meisten deutschen Städte dem Erdboden gleichmachten, fanden hier nicht statt. Wie erlebten die Österreicher diesen Luftkrieg? Wie konnten sie in den Schutzkellern und Bunkern überleben? Welche Flugrouten wurden geflogen und nach welchen Strategien? Und wie kommentieren ehemalige alliierte Bomberpiloten heute die verheerenden Angriffe? Eine Dokumentation von Helene Maimann

Quelle: Presseportal

Die Sendung wird ausgestrahlt am Sonntag, den 16.02.2020 um 08:30 Uhr auf ORF 3.