Quelle: Pressebild (ard2017)

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Wissenschaftliche Forschungen zeigen eine erstaunliche Komplexität des sozialen Zusammenlebens bei Gänsen. Das Filmteam begleitet ein frisch geschlüpftes Graugans-Küken auf seinem Lebensweg hin zur ausgewachsenen Gans, die erstaunliche Denkleistungen zustande bringt.

Die Gans ist neben dem Hund das älteste Haustier der Welt. Mitarbeiter der Konrad Lorenz Forschungsstelle in Grünau im Almtal forschen an einer Gruppe von 140 halbzahmen Graugänsen. Ihre langjährigen Forschungen ergaben eine erstaunliche, affenähnliche Komplexität des sozialen Zusammenlebens.
An den Grünauer Graugänsen wurden modellhaft Gesetzmäßigkeiten der Partnerschaft und der Konflikte zwischen Eltern und Nachkommen untersucht, die auch für Menschen gelten. Außerdem wurden die geistigen Leistungen der Graugänse erforscht, die für diese soziale Komplexität benötigt werden.
Das TV-Team begleitet eine junge Graugans vom Schlupf an.