Quelle: Pressebild (ard2017)

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Er wohnt mitten im Wald bei Koblenz, in einer winzigen Hütte - ohne Strom, ohne Heizung und ohne Telefon. Seit 30 Jahren lebt Pater Wolfgang Götz wie ein Einsiedler. Der 70-Jährige hat sich gegen das weltliche Leben entschieden - und für ein Leben mit Gott. Im Winter, bei Eiseskälte und Schnee, ist das Leben im Wald nicht immer einfach für den Pater. Holz hacken für den Ofen fällt ihm mittlerweile immer schwerer. Auch überwältigt ihn nach 30 Jahren manchmal noch die Einsamkeit im Wald.
"MENSCH LEUTE" hat Wolfgang Götz ein Jahr lang immer mal wieder im Wald besucht und gefragt, was ihn zu einem Leben als Einsiedler bewegt hat?

Er wohnt mitten im Wald bei Koblenz, in einer winzigen Hütte - ohne Strom, ohne Heizung und ohne Telefon. Seit 30 Jahren lebt Pater Wolfgang Götz wie ein echter Einsiedler. Der 70-Jährige hat sich gegen das weltliche Leben entschieden - und für ein Leben mit Gott.

Im Winter, bei Eiseskälte und Schnee, ist das Leben mitten im Wald nicht immer einfach für den Pater. Holz hacken für den kleinen Ofen fällt ihm mittlerweile immer schwerer. Auch überwältigt ihn nach 30 Jahren manchmal noch die Einsamkeit im Wald. Dabei ist diese ja grundsätzlich gewollt. So ist er nicht abgelenkt und kann sich voll und ganz auf seine Gebete konzentrieren. "Wenn ich nicht glauben würde, wäre das Leben, das ich führe, komplett sinnlos", sagt der Pater.

"MENSCH LEUTE" hat Wolfgang Götz ein Jahr lang immer mal wieder im Wald besucht und gefragt, was ihn zu einem Leben als Einsiedler bewegt hat?