Edward Ward

Edward Ward (* 3. April 1900 in St. Louis, Missouri; † 26. Dezember 1971 in Hollywood, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Komponist von Filmmusik, der für sieben Oscars nominiert war.

Ward begann seine Laufbahn als Filmkomponist Ende der 1920er Jahre. 1928 gab er sein Debüt mit der Begleitmusik für Frances White mit dem Titel Heart-Breaking Creole Rose. Im Laufe seiner Karriere war er für die Musik von über 130 Filmen verantwortlich, insbesondere in den 1940er Jahren.

Bei der Oscarverleihung 1939 war er zusammen mit den Liedtextern Chet Forrest und Bob Wright für das Lied Always and Always aus dem Filmdrama Mannequin (1938) von Frank Borzage für den Oscar in der Kategorie „Bester Song“ nominiert. 1942 war er gleich drei Mal nominiert, und zwar für den Oscar für die beste Filmmusik in den Filmdramen Cheers for Miss Bishop (1941) von Tay Garnett und Tanks a Million (1941) von Fred Guiol sowie in dem Musicalfilm All-American Co-Ed (1941) von LeRoy Prinz.

Bei der Oscarverleihung 1943 war er zum einen für die beste Filmmusik in dem Musical Flying with Music (1942) von George Archainbaud sowie zusammen mit den Textern Forrest und Wright für den besten Originalsong Pennies for Peppino aus dem Film Flying with Music nominiert. 1944 bekam er schließlich seine letzte Oscarnominierung für die beste Filmmusik in dem Musical Phantom der Oper (1943) von Arthur Lubin.

Teilweise arbeitete er auch mit anderen Komponisten wie Hubert Bath zusammen.

Quelle: Wikipedia

Details

Vorname:Edward
Geburtsdatum:03.04.1900 (♈ Widder)
Geburtsort:St. Louis
Sterbedatum:26.09.1971
Sterbeort:Hollywood
Nationalität:Vereinigte Staaten
Geschlecht:♂männlich
Berufe:Komponist, Filmkomponist,

Merkmalsdaten

GND:N/A
LCCN:N/A
NDL:N/A
VIAF:54349208
BnF:N/A
ISNI:N/A
LCNAF:no90009999
Filmportal:N/A
IMDB:nm0911518