Pierre Mendès France

Pierre Mendès France (* 11. Januar 1907 in Paris; † 18. Oktober 1982 ebenda; in der französischen Politik auch unter dem Kürzel PMF bekannt) war ein französischer Politiker (PRS, PSU). Er war vom Juni 1954 bis Februar 1955 Ministerpräsident und Außenminister der Vierten Republik. Mendès France trug zum Ende des Indochinakriegs, zur Dekolonisation Marokkos und Tunesiens, sowie zu den Pariser Verträgen bei, die der Bundesrepublik Deutschland die Souveränität einräumten und sie in die NATO aufnahmen.

Quelle: Wikipedia

Details

Vornamen:Pierre Isidore Isaac
Geburtsdatum:11.01.1907 (♑ Steinbock)
Geburtsort:3. Arrondissement von Paris
Sterbedatum:18.10.1982
Sterbeort:16. Arrondissement von Paris
Nationalität:Frankreich
Muttersprache:Französisch
Sprachen:Französisch;
Wirkungsstätte:Paris,
Geschlecht:♂männlich
Berufe:Politiker, Diplomat, französischer Widerstandskämpfer,
Mitgliedschaft:Französische Liga für Menschenrechte,

Merkmalsdaten

GND:N/A
LCCN:N/A
NDL:N/A
VIAF:108891468
BnF:N/A
ISNI:N/A
LCNAF:n50044982
Filmportal:N/A
IMDB:118783211
Datenstand: 25.04.2024 06:51:04Uhr