Walk Don’t Walk
2001Der Dokumentarfilm WALK DON’T WALK betrachtet Manhattan aus einer ungewöhnlichen Perspektive: aus Fußhöhe. Beine und Füße stehen sinnbildlich für den Rhythmus in der Metropole. Sie eilen zur Arbeit, schreiten in die Mittagspause oder tanzen zum Spaß. Regisseur Thomas Struck fängt die Bein- und Fußbewegungen mit der Kamera ein. Der Klarinettist Don Byron übersetzt die verschiedenen Schritte in Jazz und verleiht ihnen einen einzigartigen Klang. Auch die Sex-Redakteurin Dian Hanson wirft einen Blick auf Füße und Beine. Sie will die kulturellen und psychologischen Aspekte der Gliedmaßen verstehen. Warum ziehen manche Schritte mehr Aufmerksamkeit auf sich als andere?
Kinostart: | 24.01.2002 in ![]() 04.05.2001 in Internationale Kurzfilmtage Oberhausen | ||||||
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weitere Titel: |
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Genre: | Dokumentarfilm | ||||||
Herstellungsland: | Deutschland | ||||||
Originalsprache: | Deutsch | ||||||
Laufzeit: | 60min | ||||||
IMDB: | 25 | ||||||
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Regie: | ![]() | Thomas Struck |
Drehbuch: | ![]() | Thomas Struck |
Kamera: | ![]() | Thomas Struck |
Schnitt: | ![]() | Michelle Barbin |
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Rezensionen:
2001 | Oberhausen International Short Film Festival 3Sat Promotional Award | Gewinner |
Datenstand: 30.04.2025 19:08:56Uhr