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Das Wärmepumpen-Dilemma

Quelle: Pressebild (ard2017)
Quelle: Pressebild (ard2017)

Viele Haus- und Wohnungsbesitzer und auch Mieter sind verunsichert: Heizungen, die ausschließlich mit Öl- und Gas befeuert werden, soll es künftig nicht mehr geben. Der Plan der Bundesregierung ist, dass ab dem 1. Januar 2024 möglichst jede neu eingebaute Heizung mit mindestens 65 Prozent erneuerbarer Energie betrieben wird. Ab 2024 sollen pro Jahr 500.000 neue Wärmepumpen installiert werden. Doch die Nachfrage nach Wärmepumpen ist im ersten Halbjahr 2023 zurückgegangen. Und das liegt nicht nur am Fachkräftemangel.
Viele Menschen stellen sich Fragen wie: Lohnt sich das? Wie hoch werden die Kosten sein? Wie viel Förderung gibt es?


Viele Haus- und Wohnungsbesitzer und auch Mieter sind verunsichert: Heizungen, die ausschließlich mit Öl- und Gas befeuert werden, soll es künftig nicht mehr geben. Denn der Plan der Bundesregierung ist, dass ab dem 1. Januar 2024 möglichst jede neu eingebaute Heizung mit mindestens 65 Prozent erneuerbarer Energie betrieben wird.

Ziel ab 2024: Pro Jahr sollen 500.000 neue Wärmepumpen installiert werden. Doch der Einbau ist teuer und oft auch nur schwer machbar. Die Nachfrage nach Wärmepumpen ist im ersten Halbjahr 2023 drastisch zurückgegangen. Und das liegt nicht nur am Fachkräftemangel.

Viele Menschen stellen sich Fragen wie: Lohnt sich das? Wie hoch werden die Kosten sein? Wie viel Förderung wird es geben? Ist der Einbau auch bei Altbauten möglich?

Zum neuen Gebäudeenergiegesetz gehört auch, dass Kommunen aufgefordert sind, bis Ende 2027 einen Plan aufzustellen, wie die Wärmeversorgung auch mit Fernwärme gewährleistet werden könnte. Dann bräuchten viele Haushalte keine eigene Wärmepu…

Die Sendung wird ausgestrahlt am Mittwoch, den 29.05.2024 um 10:30 Uhr auf phoenix.