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Charlie Chaplins Bali / Viadukt von Millau / Mexiko

Quelle: ARD-Pressebild
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* Bali: Charlie Chaplins Paradies

Der indonesische Archipel zählt Tausende von Inseln, doch keine gleicht Bali mit ihren Vulkanlandschaften, Reisfeldern und ihrem lebendigen Kunst- und Kulturerbe. Charlie Chaplin entdeckte diesen einzigartigen Flecken Erde im Jahr 1932, mitten in einer Schaffenskrise. 18 Tage lang bereiste er die Insel und schöpfte neue Inspiration. Bali wurde sein Paradies, die Balinesinnen seine Musen.

* Viadukt von Millau: In luftiger Höhe im Aveyron

Wie ein riesiger Bogen spannt sich das Viadukt von Millau in 245 Metern Höhe über den Tarn. Die von sieben Pylonen getragene Schrägseilbrücke wurde 2004 in Betrieb genommen und gilt als technologisches Meisterwerk. Dank ihr war es ab sofort möglich, die Kalkhochebenen des Départements Aveyron problemlos und schnell zu queren. Das mittelalterliche Städtchen Millau galt schon in der Antike als Nadelöhr dieser unwegsamen Region.

* Diannes Südstaateneintopf Gumbo

Der einzigartige Kulturmix von New Orleans findet sich auch auf dem Teller wieder, so zum Beispiel im berühmten Gumbo. Dianne bereitet den Südstaaten-Eintopf mit Hühnchen, frischen Austern, Räucherwurst, Shrimps, Sellerie, grüner Paprika und jeder Menge Gewürzen zu. Ein Gericht, so bunt wie Louisiana!

* Mexiko: Eine Kirche aus Stahl

Santa Rosalía liegt an der Küste des mexikanischen Bundesstaates Baja California Sur, zwischen türkisblauem Meer und grünen Kakteen. Das bekannteste Bauwerk des pittoresken Städtchens ist eine stählerne Kirche, die zahlreiche Touristen anzieht. Um ihren berühmten Architekten rankt sich eine Legende, die wohl zu schön ist, um wahr zu sein …
Jeden Tag eine kleine Pause im Alltag: ARTE lädt täglich auf eine Reise an besondere Orte ein, die sich durch ihr künstlerisches, kulturelles oder landschaftliches Erbe auszeichnen.

Die Sendung wird ausgestrahlt am Mittwoch, den 06.07.2022 um 09:10 Uhr auf arte.