Quelle: Pressebild (zdfPresse)

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Sloweniens letzter Barockmaler, Leopold Layer, lebte während des Epochenumbruchs um 1800, in einer Zeit, die im Zeichen der Französischen Revolution und der Eroberungszüge Napoleons stand.

Bei seinen Zeitgenossen dies- und jenseits der Landesgrenze war er sehr beliebt und noch heute kann man seine Werke in vielen Galerien, Museen und Kirchen bewundern.

Mitten in Ljubljana liegt das Keramikatelier von Bojana Ristevski Mlaker. Inspiriert von verschiedenen Kulturen und Traditionen schafft die Künstlerin moderne Einzelstücke und verleiht ihnen ein ganz eigenes, unverwechselbares Gepräge. Ihre Herangehensweise an den Ton ist narrativ und es scheint, als erzähle jedes ihrer Werke eine eigene Geschichte.

Kriški podi ist eine Karsthochebene im Nordwesten des Landes. Neben ihrer einzigartigen Lage zwischen imposanten Bergriesen und atemberaubenden Ausblicken kann sie auch den höchstgelegenen See Sloweniens ihr Eigen nennen. Im Sommer ist die Kriški-podi-Hochebene ein wahrer botanischer Hochgebirgsgarten.

Zu jeder Jahreszeit präsentiert sich das Planinsko polje von einer anderen Seite. Was im Sommer blühende Wiesen sind, kann im Herbst, wenn das Karstfeld überschwemmt wird, zu einer wahren Seenlandschaft werden. Am Rande des Planinsko polje liegt ein sogenanntes Trog- oder U-Tal. Einst für seine Mühlen und Sägen bekannt, birgt es zahlreiche Eingänge in eine geheimnisvolle Höhlenwelt.

Schon so mancher Landwirt hat sich in biologischer und permakultureller Landwirtschaft versucht, doch kaum einer auch wirklich erfolgreich. Ein positives Beispiel ist Primož Krišelj, der sein Wissen und seine Erfahrungen in den Bereichen naturnahe Landwirtschaft und nachhaltige Lebensweise auch mit anderen Interessierten teilt.