Quelle: Pressebild (ard2017)

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"Tage der offenen Tür" ermöglichen oft außergewöhnliche Einblicke in Orte, die sonst unzugänglich sind. Eine ganze "Zeit der offenen Tür" ist für M. Petra Articus, Äbtissin der Landshuter Zisterzienserinnen-Abtei Seligenthal, der Advent.
Die Äbtissin nützt die Tage vor Weihnachten, um sich auf eine Entdeckungsreise in die italienische Region Emilia-Romagna zu begeben. In der ehemaligen benediktinischen und zisterziensischen Abteikirche von Nonantola, die seit 1.200 Jahren Besucher aus aller Welt anzieht, wird sie fündig.

"Tage der offenen Tür" ermöglichen oft außergewöhnliche Einblicke in Orte, die sonst unzugänglich sind. Eine ganze "Zeit der offenen Tür" ist für M. Petra Articus, Äbtissin der Landshuter Zisterzienserinnen-Abtei Seligenthal, der Advent.
Die Äbtissin nützt die Tage vor Weihnachten, um sich auf eine Entdeckungsreise in die italienische Region Emilia-Romagna zu begeben. In der ehemaligen benediktinischen und zisterziensischen Abteikirche von Nonantola, die seit 1.200 Jahren Besucher aus aller Welt anzieht, wird sie fündig.

Ungeahnte äußere und innere Räume tun sich für jeden auf, der ihr in die Stille hinter den mächtigen Mauern folgt. Die romanische Backsteinbasilika geht auf das frühe 11. Jahrhundert zurück. Das Tympanon über dem Eingangsportal zeigt den thronenden und segnenden Christus zwischen zwei Engeln und den Symbolen der vier Evangelisten.

Das Gewölbe der Krypta wird von 64 Säulen und 20 Halbsäulen mit reich geschmückten Kapitellen getragen.