Quelle: Pressebild (ard2017)

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Die Uckermark wird auch die "Toskana des Nordens" genannt. Sie ist eine Sehnsuchtslandschaft nicht nur für den gestressten Hauptstädter und lädt zum Träumen und Nichtstun ein. An diesem Samstag geht es in die nördlichste Region Brandenburgs, auf Entdeckungsreise durch die grandiose Landschaft und zu ihren Bewohnern, zu regionalen Besonderheiten und Spezialitäten und in die Tier- und Pflanzenwelt.

Frei nach dem Motto: "Der Weg ist das Ziel" geht es am Sonnabendnachmittag mit dem Paddelboot quer durch die Uckermark von Lychen nach Templin. Unterwegs warten Begegnungen mit stolzen Besitzern von liebevoll gepflegten Seegrundstücken, Wasserwanderern, Freizeitkapitänen, Dauercampern und Lebenskünstlern. Vom Kajak aus öffnen sich im wahrsten Sinne des Wortes immer wieder neue Blickwinkel auch auf eine einmalige Natur.

Seen, Flussläufe und Moore, ausgedehnte Wälder, Felder und Wiesen - das ist die Uckermark - eine der einsamsten Regionen Deutschlands. Fischotter jagen in klaren Flüssen nach Forellen und Neunaugen, Biber stauen Bäche zu Seen. Dachse, Marderhunde, Hasen und Füchse besiedeln gemeinsam mit Hirschen und Rehen die Feldmark.

Auch Kim Fisher ist mit ihrem wunderbaren Imbiss in der Uckermark unterwegs: Die Region im Norden Brandenburgs hat viele Küchengeheimnisse. Was ist der "Gute Heinrich" und was ist "Wrukensuppe"? Wieso ist Hühnerfrikassee ein Festtagsessen und Kirschsuppe eine beliebte Nachspeise? Und warum sind Ziegengerichte eigentlich in Vergessenheit geraten?

Der rbb nimmt seine Zuschauerinnen und Zuschauer am Sonnabendnachmittag mit auf eine Reise durch unsere Region. "Rund um …", das sind die Lieblingsthemen des Publikums mit den besten Sendungen und Moderatoren.