Berlin - Schicksalsjahre einer Stadt

Das Jahr 1979 - Film von Ulf Kalkreuth

Quelle: Pressebild (ard2017)
Quelle: Pressebild (ard2017)

Das Jahr 1979 - die DDR feiert ihren 30. Geburtstag, die Alternative Liste ist zum ersten Mal im West-Berliner Senat vertreten und die Kongresshalle ICC wird eröffnet. Eine Berlin-Chronik der Superlative: 40 Folgen, von 1961, dem Jahr des Mauerbaus, bis zum neuen Jahrtausend 1999, zehn Jahre nach dem Mauerfall.


1979 - das Jahr, in dem die DDR ihr 30-jähriges Bestehen feiert. Der ARD-Korrespondent Fritz Pleitgen erinnert sich an den Besuch des sowjetischen Parteichefs Leonid Breschnews anlässlich der Feierlichkeiten in Ost-Berlin. Im anderen Teil der Stadt weiht die Architektin Ursulina Schüller-Witte das ICC ein - das teuerste Gebäude in der Geschichte West-Berlins und die Alternative Liste ist zum ersten Mal im Senat vertreten. Der Sänger der Ost-Berliner Band City, Toni Krahl, berichtet vom Pendeln zwischen den Systemen, zwischen Auftritten in Ost und West.
Kaum eine Stadt hat eine so spannende Geschichte wie Berlin. Auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges wird im August 1961 die Mauer errichtet. 28 Jahre teilt sie die politischen Systeme und die Menschen in Ost und West. Berlin ist immer beides: Weltstadt und Kiez, Weltpolitik und Alltag, Schauplatz kleiner und großer Geschichten. All das ist festgehalten, Tag für Tag - in unzähligen Sendungen des Senders Freies Berlin (SFB) und des DDR-Fernsehens, jeweils…

Die Sendung wird ausgestrahlt am Samstag, den 15.06.2019 um 20:15 Uhr auf RBB.