natur exclusiv
Guadalquivir - Der große Fluss
![](http://programm.ard.de/sendungsbilder/original/589/1057589.190e74f1-3d9b-4d65-b641-160d1667e2d8.jpeg)
![](http://programm.ard.de/sendungsbilder/original/589/1057589.190e74f1-3d9b-4d65-b641-160d1667e2d8.jpeg)
Mit einer Länge von mehr als 650 Kilometern ist der Guadalquivir der längste Fluss Andalusiens und der fünftlängste Spaniens. Sein Name stammt von der ursprünglichen arabischen Bezeichnung "Wadi al Kabir" - "der Große Fluss".
Der Guadalquivir entspringt im Gebirgszug der Sierra de Cazorla im Nordosten Andalusiens und mündet am Golf von Cádiz in den Atlantik. Nahe der Mündung grenzt der Fluss an den 1969 gegründeten, rund 54.000 Hektar großen Nationalpark Coto de Doñana.
Das Schwemmland am Unterlauf des Flusses namens Las Marismas ist die Heimat verschiedenster Vogelarten.
Mit einer Länge von mehr als 650 Kilometern ist der Guadalquivir der längste Fluss Andalusiens und der fünftlängste Spaniens. Sein Name stammt von der ursprünglichen arabischen Bezeichnung "Wadi al Kabir" - "der Große Fluss".
Der Guadalquivir entspringt im Gebirgszug der Sierra de Cazorla im Nordosten Andalusiens und mündet am Golf von Cádiz in den Atlantik. Nahe der Mündung grenzt der Fluss an den 1969 gegründeten, rund 54.000 Hektar großen Nationalpark Coto de Doñana.
Das Schwemmland am Unterlauf des Flusses namens Las Marismas ist die Heimat verschiedenster Vogelarten. Neben Ibissen und Löfflern bewohnen Trauerseeschwalben, farbenprächtige Flamingos und Purpurhühner sowie grazile Stelzenläufer dieses salzige Sumpfgebiet.
Auf den Spuren eines Fuchses, dem einzigen Überlebenden seines Rudels, folgt ein Filmteam dem Guadalquivir flussabwärts durch spektakuläre Landschaften. An den Ufern des Guadalquivir trifft der Fuchs auf Ratten, Frösche und sogar auf aus Nordafrika stammende Ginsterkatzen. Auf seiner Wanderung in vermeintlich sicherere Gebiete droht dem Fuchs jedoch auch Gefahr: Mächtige Steinadler, die hoch oben am Himmel ihre Kreise ziehen, könnten ihm zum Verhängnis werden - ebenso wie der Iberische Luchs, die seltenste Raubkatze der Welt.
Regie führte bei dieser Koproduktion von Terra Mater Factual Studios und Wanda Vision der erfahrene spanische Dokumentarfilmer Joaquín Gutierrez Acha.
Dramatische Tiergeschichten, beschauliche Naturbeobachtungen und Expeditionsberichte - die Themen von natur exclusiv sind alle Naturerscheinungen: Pflanzen und Tiere genauso wie Landschaften und Ökosysteme sowie die Dynamik unseres Planeten Erde. Umfassende Reihen vermitteln Überblicke und ermöglichen Orientierung.
Die Sendung wird ausgestrahlt am Samstag, den 13.04.2019 um 16:15 Uhr auf BR.
21.07.2024 02:30 Uhr BR
20.07.2024 16:15 Uhr BR
13.07.2024 16:15 Uhr BR
06.07.2024 16:15 Uhr BR
30.06.2024 02:20 Uhr BR
29.06.2024 16:15 Uhr BR
16.06.2024 02:25 Uhr BR
15.06.2024 16:15 Uhr BR
09.06.2024 10:30 Uhr BR
09.06.2024 02:20 Uhr BR
08.06.2024 16:15 Uhr BR
02.06.2024 03:15 Uhr BR
01.06.2024 16:15 Uhr BR
30.05.2024 18:45 Uhr BR
26.05.2024 11:15 Uhr BR
26.05.2024 10:30 Uhr BR
26.05.2024 02:30 Uhr BR
25.05.2024 16:15 Uhr BR
20.05.2024 18:45 Uhr BR
20.05.2024 12:35 Uhr BR