Von Wollmäusen und Putzteufeln
Schmutz, Dreck, Kehricht - er hat viele Namen, der Stoff, den keiner haben will. Er kostet Nerven, Mühe und Zeit. Kein Wunder, dass sich kaum jemand mehr als unbedingt nötig mit ihm befassen will. Dabei birgt diese so unbeliebte Substanz jede Menge Verblüffendes: Wer weiß etwa, dass zumindest ein Teil des Staubes seine Heimat in fernen Sonnensystemen hat? Und wer weiß, dass Schmutz für die Gesundheit durchaus förderlich sein kann? Der Film stellt sie vor - die unbekannten Seiten eines scheinbar banalen Themas.
Schmutz, Dreck, Kehricht - er hat viele Namen, der Stoff, den keiner haben will. Er kostet Nerven, Mühe und Zeit. Kein Wunder, dass sich kaum jemand mehr als unbedingt nötig mit ihm befassen will. Dabei birgt diese so unbeliebte Substanz jede Menge Verblüffendes: Wer weiß etwa, dass zumindest ein Teil des Staubes seine Heimat in fernen Sonnensystemen hat? Und wer weiß, dass Schmutz für die Gesundheit durchaus förderlich sein kann? Der Film stellt sie vor - die unbekannten Seiten eines scheinbar banalen Themas.
Zu Wort kommen Experten, die sich ganz der "dunklen Materie" verschrieben haben: Thomas Herbrich etwa, Forschungschef eines namhaften Unternehmens für Putz- und Waschmittel, verrät, welche Arten von Schmutz es eigentlich gibt und was wirklich gegen ihn hilft. Die Historikerin Ulrike Schuster berichtet, wie die Menschen früherer Jahrhunderte dem Problem zu Leibe rückten. Doch der Film zeigt auch Experten, die der vielbekämpften Substanz etwas Gutes abgewinnen können. Die Allergologin Susanne Lau und die Restauratorin Ruth Keller wissen: Ein wenig Schmutz ist gar nicht so schlimm.
Die Sendung wird ausgestrahlt am Montag, den 25.03.2019 um 06:00 Uhr auf RBB.