Gunnar Svensson

Gunnar Torsten Svensson (* 3. Februar 1920 in Boden; † 18. August 1995 in Sundbyberg) war ein schwedischer Jazz-Musiker (Piano, Gesang), Komiker und Filmkomponist.

Svensson kam 1941 nach Stockholm; Anfang der 1950er Jahre spielte er in der Band von Arne Domnérus, ferner mit Rita Reys, Lars Gullin und Simon Brehm („’Deed I Do“, 1953). Er arbeitete auch mit eigenen Formationen, darunter eine Bigband, ein Salonorchester und mehrere kleine Ensembles. 1958 nahm er mit Monica Zetterlund auf (Swedish Sensation). Ab Anfang der 1960er Jahre arbeitete er mit dem Komiker Hans Alfredson (Hasseåtage) und betätigte sich als Fernseh- und Filmkomponist, u. a. für mehrere Filme von Tage Danielsson, wie I huvet på en gammal gubbe (1968) und die Komödie Picassos äventyr (1978). Unter dem Pseudonym Helmer Bryd, eines fiktionalen Jazzsängers, Pianisten und Leiters des Eminent Five Quartet, trat er in einer Satire-Reihe Mosebacke Monarki von Sveriges Radio auf. Gunnar Svensson war der Großonkel von Esbjörn Svensson.

Quelle: Wikipedia

Details

Vornamen:Gunnar Torsten
Geburtsdatum:03.02.1920 (♒ Wassermann)
Geburtsort:Boden
Sterbedatum:18.08.1995
Sterbeort:Sundbyberg church parish
Nationalität:Schweden
Geschlecht:♂männlich
Berufe:Pianist, Jazzmusiker, Filmkomponist, Komponist,

Merkmalsdaten

GND:122701127
LCCN:N/A
NDL:N/A
VIAF:44458528
BnF:N/A
ISNI:N/A
LCNAF:n85307157
Filmportal:N/A
IMDB:N/A
Datenstand: 03.05.2024 20:04:42Uhr