Gerry Conlon

Gerard „Gerry“ Conlon (* 1. März 1954 in Belfast, Nordirland; † 21. Juni 2014 ebenda) war ein britischer Autor und Opfer eines Justizirrtums. Er wurde nach einem 1974 von der IRA verübten Bombenanschlag gemeinsam mit zwei anderen Männern und einer Frau unschuldig zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt. Die vier wurden als Guildford Four bekannt. Das Urteil wurde 1989 wegen erwiesener Unschuld aufgehoben und Conlon umgehend aus der Haft entlassen. Sein Schicksal und das seines Vaters Giuseppe bilden die Grundlage des Films Im Namen des Vaters (1993).

Quelle: Wikipedia

Details

Vorname:Gerard
Geburtsdatum:01.03.1954 (♓ Fische)
Geburtsort:Belfast
Sterbedatum:21.06.2014
Sterbeort:Belfast
Alter:60Jahre 3Monate 23Tage
Nationalität:Vereinigtes Königreich
Sprachen:Englisch;
Geschlecht:♂männlich
Berufe:Drehbuchautor, Schriftsteller, Menschenrechtler,

Merkmalsdaten

GND:N/A
LCCN:N/A
NDL:N/A
VIAF:317291333
BnF:N/A
ISNI:N/A
LCNAF:n93112277
Filmportal:N/A
IMDB:N/A
Datenstand: 01.05.2024 01:41:09Uhr