Gustave Preiss

Gustave Preiss (* 2. Juli 1881 in Weinfelden; † 7. Januar 1963 in Zürich) war ein Schweizer Kameramann.

Der Sohn des Erfinders und Filmpioniers Louis Preiss (1851–1921) arbeitete von Beginn an für seinen Vater. Dabei filmte und inszenierte er einige Kurzdokumentationen, wie sie für die Anfangszeit der Kinematographie typisch waren.

Während des Ersten Weltkriegs wechselte er nach Deutschland und wurde dort einer der meistbeschäftigten Kameraleute der Stummfilmzeit. Er arbeitete mit zahlreichen Regisseuren, darunter Harry Piel, Manfred Noa, Carl Froelich und Georg Jacoby. Preiss galt als professioneller Routinier, der kaum einmal künstlerische Ambitionen erkennen ließ. Kurz nach dem Aufkommen des Tonfilms beendete er seine Tätigkeit für das Kino und kehrte in die Schweiz zurück.

Quelle: Wikipedia

Details

Vorname:Gustave
Geburtsdatum:02.07.1881 (♋ Krebs)
144. Geburtstag
Geburtsort:Weinfelden
Sterbedatum:07.01.1963
Sterbeort:Zürich
Nationalität:Schweiz
Geschlecht:♂männlich
Berufe:Kameramann,

Merkmalsdaten

GND:173903576
LCCN:N/A
NDL:N/A
VIAF:194207416
BnF:N/A
ISNI:N/A
LCNAF:N/A
Filmportal:N/A
IMDB:nm0695856