Freida Lee Mock

Freida Lee Mock ist eine US-amerikanische Drehbuchautorin, Regisseurin und Filmproduzentin.

Mock studierte Geschichte und Rechtswissenschaft an der University of California in Berkeley. Nach ihrem Bachelorabschluss arbeitete sie unter anderem für den National Geographic Channel. 1983 war sie für die für den Fernsehsender PBS produzierte Dokumentation To Live or Let Die erstmals für den Oscar nominiert. 1989 erhielt sie den Emmy für das Porträt der Schauspielerin Lillian Gish, Lillian Gish: The Actor’s Life for Me. Eine zweite Nominierung für den Oscar erfolgte 1991 für das Porträt von Rose Kennedy, Rose Kennedy: A Life to Remember. Den Oscar erhielt sie schließlich 1995 für Maya Lin: A Strong Clear Vision, einen Film über die Künstlerin und Architektin Maya Ying Lin. Weitere Oscar-Nominierungen erhielt sie für Never Give Up: The 20th Century Odyssey of Herbert Zipper, einem Porträt von Herbert Zipper sowie für Sing!, einer Dokumentation über einen Kinderchor in Los Angeles.

Zusammen mit Terry Sanders gründete sie American Film Foundation und ist unter anderem Mitglied der Academy of Motion Picture Arts and Sciences, der Directors Guild of America und der Writers Guild of America. Sie spricht Chinesisch und Französisch.

Quelle: Wikipedia

Details

Vorname:Freida
Geburtsdatum:+2000-01-01T00:00:00Z (♑ Steinbock)
Nationalität:Vereinigte Staaten
Geschlecht:♀weiblich
Berufe:Drehbuchautor, Filmproduzent, Filmregisseur,

Merkmalsdaten

GND:N/A
LCCN:N/A
NDL:N/A
VIAF:8894804
BnF:N/A
ISNI:N/A
LCNAF:n87122044
Filmportal:N/A
IMDB:N/A
Datenstand: 10.07.2025 15:04:02Uhr