Jean-Pierre Zola

Jean-Pierre Zola (* 2. Mai 1916 in Wien; † 17. Januar 1979 in Paris ) war ein österreichisch-ungarisch-französischer Schauspieler.

Zola wuchs ab seinem achten Lebensjahr in Kairo auf, wohin seine Eltern gezogen waren. Er lebte dort bis zu seinem 40. Lebensjahr und spielte an Amateurtheatern. Während der Suez-Krise verließ er Ägypten und ließ sich in Paris nieder.

Hier entdeckte ihn Jacques Tati und bedachte ihn mit einer größeren Rolle als technikgläubiger, spießig wirkender Familienvater in seiner Komödie Mein Onkel. Danach war der in sechs Sprachen bewanderte Zola ein vielbeschäftigter Nebendarsteller in französischen, amerikanischen und deutschen Filmen; so beispielsweise 1965 in dem französischen Mehrteiler Belphégor oder das Geheimnis des Louvre. Im deutschen Fernsehen war der 230 Pfund schwere Schauspieler in den 1970er Jahren häufig in Serien zu sehen.

Quelle: Wikipedia

Details

Vorname:Jean-Pierre
Geburtsdatum:05.02.1916 (♒ Wassermann)
Geburtsort:Wien
Sterbedatum:17.01.1979
Sterbeort:Maisons-Laffitte
Nationalität:Frankreich
Muttersprache:Französisch
Sprachen:Französisch;
Geschlecht:♂männlich
Berufe:Schauspieler, Filmschauspieler,

Merkmalsdaten

GND:131412914
LCCN:N/A
NDL:N/A
VIAF:32209820
BnF:N/A
ISNI:N/A
LCNAF:no2002053989
Filmportal:N/A
IMDB:nm0957645