Der große Warentest

"ZDFzeit" setzt die Reihe "Der große Warentest" mit Marcus Niehaves fort. Diese Folge widmet sich Schnäppchen, Risiken und Einkaufs-Ratgebern rund ums Thema Haushalt. Die Stiftung Warentest gewährt detaillierte Einblicke in ihre Test-Labore und gibt viele Spar-Tipps. Die Produkte aus dem Film Doku | ZDFzeit - Getestet: Küchenreiniger  Anzahl Bilder: 2 Bilder In deutschen Putzschränken sammelt sich ein geradezu absurdes Sortiment harter Chemikalien an - die mitunter zu einer gefährlichen Mischung werden können. Marcus Niehaves trifft eine ehemalige Klavierlehrerin, die mit Hautausschlägen und Vergiftungserscheinungen zum Arzt musste. Ihre Symptome lassen sich auf Gasentwicklungen beim Putzen zurückführen. Wer bestimmte Reinigungsmittel leichtfertig miteinander kombiniert, setzt tatsächlich seine Gesundheit aufs Spiel. Was sagen die Hersteller dazu - und welche Putzmittel brauchen wir im Haushalt wirklich? Doku | ZDFzeit - Getestet: Geschirrspülmittel  Anzahl Bilder: 2 Bilder Geschirrspülmaschinen gelten als wassersparend und energieeffizient. Die Stiftung Warentest hat sowohl Maschinen als auch Tabs getestet und zeigt, worauf Konsumenten beim Kauf achten müssen. Marcus Niehaves geht dem Phänomen der Glaskorrosion nach. Sowohl Glas-Hersteller als auch Spülmaschinen-Anbieter versprechen Schutz - doch keiner gewährt ihn. Warum ist das so schwer? Und wer ist wirklich schuld an dem Phänomen? Doku | ZDFzeit - Getestet: Wasserfilter  Anzahl Bilder: 2 Bilder Wasserfilter versprechen puren und gesunden Wasser-Genuss. Im letzten Test der Stiftung Warentest fielen fast alle Geräte durch: Nach wenigen Tagen verlieren sie ihre Funktion, teilweise geben sie giftige Stoffe an das Wasser ab, und in den Filtern sammeln sich Bakterien. Marcus Niehaves kontaktiert den Hersteller, der im Test mit der Note "mangelhaft" abgeschnitten hat, und konfrontiert ihn mit den neuesten Test-Ergebnissen für sein angeblich verbessertes Produkt. Doku | ZDFzeit - Getestet: Mikrowellen  Anzahl Bilder: 3 Bilder Zu jedem Thema findet Testsurferin Sabrina im Internet absurde bis nützliche Gadgets: vom Wasserfilter für unterwegs bis hin zu angeblich praktischem Geschirr für die Mikrowelle. Außerdem finden sich über die Sendung verteilt Spar-Tipps, mit denen fast jeder 170 Euro im Jahr sparen kann. Ein Warentest mit Tiefgang, Unterhaltsamkeit und vielen praktischen Tipps für den Alltag. Der Mikrowellen-Check Der richtige Behälter Eine einheitliche Kennzeichnung für die Mikrowelleneignung von Behältern gibt es nicht - es existieren zahllose Hinweise, die wenig Aufschluss geben. Es gilt jedoch: Kunststoffbehälter sind nur dann für die Mikrowelle geeignet, wenn der Hersteller auf der Verpackung ausdrücklich darauf hinweist. Der falsche Gebrauch kann Folgen haben. Besonders bei Öl und trockenen Speisen sollte jeder vorsichtig sein. Verformt sich das Gefäß oder schmilzt es sogar, sollte man den Inhalt nicht mehr essen. Im Zweifelsfall: das Geschirr vorher testen. Dafür das leere Gefäß in die Mikrowelle stellen und sie einschalten. Wenn der Behälter heiß wird, ist er für die Verwendung in der Mikrowelle nicht geeignet. Wer auf Nummer sicher gehen will, der greift bei Mikrowellengeschirr zu dickwandigem Glas. Strahlung Viele Verbraucher haben bei Mikrowellen Bedenken, dass ihr Essen verstrahlt wird. Zahlreiche Tests belegen jedoch: Essen aus der Mikrowelle ist sicher und kann genauso bedenkenlos gegessen werden, wie Essen vom Herd oder aus dem Ofen. Auch die Strahlenabgabe beim Kochen nach außen ist ungefährlich und sogar geringer als die von Handys. Vitamine und Nährstoffe Beim Kochen von Gemüse achten wir besonders darauf, wertvolle Vitamine und Nährstoffe zu bewahren. Aber welche Kochmethode schafft das besser? Herd oder Mikrowelle? Unser Test hat gezeigt: die Mikrowelle gewinnt. Das dort zubereitete Gemüse enthält deutlich mehr Vitamine als das Gemüse, das im Topf zubereitet wurde. Die Erklärung dafür: die Wassermenge ist entscheidend für den Erhalt von Vitaminen. Brokkoli und Kartoffeln enthalten viel Vitamin C, ein wasserlösliches Vitamin. In einem Topf mit viel Wasser lösen sich daher die Vitamine raus, gelangen ins Kochwasser und werden am Ende weggekippt. Bei der Zubereitung ohne oder mit wenig Wasser in der Mikrowelle passiert das nicht. Das heißt: Weniger Wasser - mehr Vitamine. Kosten Wer dreimal in der Woche sein Gemüse am Elektroherd zubereitet, muss im Jahr mit etwa 35 Euro Stromkosten rechnen. Günstiger ist da die Mikrowelle: für drei Mahlzeiten in der Woche ergeben sich im Jahr gerade einmal zwei Euro Stromkosten. Das bedeutet also eine Ersparnis von 33 Euro. Für viele ist die Mikrowelle damit eine echte Alternative zum klassischen Herd. Denn inzwischen können die modernen Modelle viel mehr als aufwärmen: sie backen, grillen, garen, kochen und tauen auf. Doku | ZDFzeit - Fünf Fragen zur Mikrowelle  Wie sicher sind Mikrowellen? Ist das Essen verstrahlt? Und kann ich mit der Mikrowelle sparen? ZDFzeit hat die Antworten. Videolänge: 1 min Stab


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Herkunft: ZDF-Mediathek
Sender: ZDF
Depublizierung: 10.06.2021 13:30Uhr
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