Hell House

2001

Hell House ist ein amerikanischer Dokumentarfilm aus dem Jahr 2001, bei dem George Ratliff Regie führte.

Ein Hell House (deutsch Höllenhaus ) ist eine vor allem bei christlichen Fundamentalisten im sogenannten Bible Belt beliebte Spukveranstaltung, bei der mit theatralischen Darbietungen die Schrecken der Sünde und die damit verbundene ewige Verdammnis und die zu erwartenden Peinigungen in der Hölle dem Zuschauer verdeutlicht werden und ihn somit läutern sollen. Gesellschaftlich umstritten ist der Sündenkatalog, oft gehören Abtreibung, Homosexualität, vorehelicher Sex und Selbstmord dazu.

Der Dokumentarfilm Hell House porträtiert eines der berüchtigtsten amerikanischen Höllenhäuser, gesponsert von der Trinity Assembly of God Church aus Texas und bietet einen Einblick in eine manchmal sehr bizarre Glaubenswelt, die auch von Hysterie und Aberglaube geprägt ist. Die unaufdringliche Kamera gestattet es, sich ganz auf die Veranstaltungen und deren Besucher zu konzentrieren.

Quelle: Wikipedia(deutsch)
Kinostart:2002
2001
weitere Titel:
Hell House ast
Genre:Dokumentarfilm
Herstellungsland:Vereinigte Staaten
Originalsprache:Englisch
Farbe:Farbe
IMDB: 1633
Verleih:Netflix
Offizielle Webseite:hellhousemovie.com
Regie:George Ratliff
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Rezensionen:

2002
San Francisco International Film Festival
Golden Gate Award
Film & Video - Society & Culture U.S.
Gewinner
Datenstand: 15.08.2022 00:37:00Uhr