Die Spielwütigen
2004
Die Spielwütigen ist ein Dokumentarfilm (2004) von Andres Veiel, der vier Schüler der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ Berlin (Prodromos Antoniadis, Constanze Becker, Karina Plachetka und Stephanie Stremler) während des gesamten Studiums begleitet.
Die Langzeitdokumentation über sieben Jahre zeigt den steinigen Weg zum Traumberuf. Die Schauspielschüler gehören zu den Wenigen, die aus mehr als 1.000 Bewerbern eines Jahrgangs ausgewählt wurden und zum Studium an der Hochschule für Schauspielkunst zugelassen wurden.
Regisseur und Drehbuchautor Andres Veiel wurde für Die Spielwütigen unter anderem mit dem PanoramaPublikumsPreis auf der Berlinale 2004 und dem Preis der deutschen Filmkritik für den besten Dokumentarfilm ausgezeichnet.
Kinostart: | 03.06.2004 in Deutschland 19.11.2004 in Österreich | ||||
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weitere Titel: |
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Genre: | Dokumentarfilm | ||||
Herstellungsland: | Deutschland | ||||
Originalsprache: | Deutsch | ||||
Farbe: | Farbe | ||||
IMDB: | 273 |
Regie: | Andres Veiel | |
Drehbuch: | Andres Veiel | |
Kamera: | Rainer Hoffmann | |
Claus Deubel | ||
Pierre Bouchez | ||
Hans Rombach | ||
Lutz Reitemeier | ||
Jörg Jeshel | ||
Johann Feindt | ||
Schnitt: | Inge Schneider | |
Musik: | Jan Tilman Schade | |
Produzent: | Klaus Volkenborn |
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Rezensionen:
2005 | German Film Critics Association Awards German Film Critics Award Best Documentary (Bester Dokumentarfilm) | Gewinner |
2004 | Berlinale Panorama Audience Award | Gewinner |
2004 | Film+ Editing Award Documentary | Gewinner |
2004 | European Film Awards Best Documentary Award | Nominiert |
2004 | European Film Awards European Film Award European Documentary | Nominiert |