Das radikal Böse
2013
Das radikal Böse ist ein deutsch-österreichischer Dokumentarfilm, der versucht, psychologische Prozesse und individuelle Entscheidungsspielräume „ganz normaler junger Männer“ in den deutschen Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD zu ergründen, die ab 1941 während des Zweiten Weltkriegs im Rahmen des Holocaust zwei Millionen jüdische Zivilisten in Osteuropa erschossen.
Autor und Regisseur ist der österreichische Oscar-Preisträger Stefan Ruzowitzky (Die Fälscher).
Der Film wurde im Oktober 2013 auf den 47. Hofer Filmtagen präsentiert;[2] Kinostart in Deutschland war der 16., in Österreich der 17. Januar 2014.
Quelle: Wikipedia(deutsch)
Kinostart: | 2012 16.01.2014 in Deutschland | ||
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weitere Titel: |
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Genre: | Dokumentarfilm | ||
Herstellungsland: | Deutschland, Österreich | ||
Originalsprache: | Deutsch | ||
Farbe: | Farbe | ||
IMDB: | 196 | ||
Offizielle Webseite: | www.dasradikalboese.wfilm.de |
Regie: | Stefan Ruzowitzky | |
Kamera: | Benedict Neuenfels | |
Schnitt: | Barbara Gies | |
Produzent: | Josef Aichholzer | |
Wolfgang Richter |
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Rezensionen:
2014 | Jerusalem Film Festival The Jewish Experience Award The Avner Shalev Yad Vashem Chairman's Award | Gewinner |
Datenstand: 20.05.2022 13:42:22Uhr