Leben für Leben – Maximilian Kolbe

1991

Leben für Leben – Maximilian Kolbe (poln. Życie za życie. Maksymilian Kolbe) ist eine Filmbiografie über Pater Maximilian Kolbe OFM aus dem Jahr 1991.

Das KZ Auschwitz im Juli 1941. Einem polnischen Häftling aus Schlesien, Jan, gelingt eine gewagte, aber unerwartete Flucht. Daraufhin verurteilt der Lagerkommandant Fritzsch zehn seiner Mithäftlinge zum Tod im Hungerbunker. Als einer von ihnen – der Vater des 15-jährigen Piotrek – unter der Verkündung des Todesurteils zusammenbricht, gibt stellvertretend Maximilian Kolbe für ihn sein Leben und stirbt den Hungertod. Fortan ist nicht nur Jan vor der Gestapo auf der Flucht, sondern auch vor seiner Schuld, seiner Verstrickung in Kolbes Tod. Es tritt eine andere Figur auf: Bruder Anzelm, ein junger Franziskanerpater des Konvents von Niepokalanów, der ruhig und unbeirrbar den Seligsprechungsprozess vorantreibt. So ergründen er und Jan gegen Ende des Krieges und noch viele Jahre danach Kolbes Motive unter völlig verschiedenen Auffassungen.

Quelle: Wikipedia(deutsch)
Kinostart:1990
weitere Titel:
Życie za życie. Maksymilian Kolbepl
Leben für Leben – Maximilian Kolbe
Zycie za zycie. Maksymilian Kolbe
Vie pour vie : Maximilien Kolbe
Maximilian Kolbe
Vita per vita - Massimiliano Kolbe
Genre:Filmbiografie
Herstellungsland:Polen
Originalsprache:Polnisch, Deutsch
Farbe:Farbe
IMDB: 313
Regie:Krzysztof Zanussi
Marek Brodzki
Drehbuch:Ewa Braun
Kamera:Edward Kłosiński
Schnitt:Marek Denys
Musik:Wojciech Kilar
Produzent:Vincenzo Labella
Darsteller:Christoph Waltz
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Rezensionen:

Datenstand: 21.06.2022 22:25:40Uhr