The Bridge

2006

The Bridge ist ein US-amerikanischer Dokumentarfilm von Eric Steel aus dem Jahr 2006. Er befasst sich mit Selbstmordsprüngen von der Golden Gate Bridge in San Francisco.

Verwendet wurde Filmmaterial, das im Jahr 2004 ein Jahr lang an der Brücke aufgenommen wurde, sowie Interviews mit Familienangehörigen, Freunden und Augenzeugen.

Die Dokumentation wurde inspiriert durch den Artikel Jumpers von Tad Friend, erschienen 2003 im Magazin The New Yorker. Friend schreibt, dass „Überlebende oft ihre Entscheidung mitten in der Luft bereuten, wenn nicht schon zuvor“, und ein Betroffener erklärt: „Mir wurde schlagartig bewusst, dass alles von dem ich annahm, es sei nicht wieder gutzumachen, wieder gutzumachen war – außer gerade gesprungen zu sein“.[1]

Der Film wurde 2006 auf mehreren Festivals gezeigt, unter anderem dem Chicago International Film Festival, wo er für den Gold Hugo in der Kategorie Best Documentary nominiert wurde.[2] Im Jahr 2007 erfolgte die Veröffentlichung auf DVD.[3]

Quelle: Wikipedia(deutsch)
Kinostart:April 2006
weitere Titel:
The Bridge - Il ponte dei suicidi
The Bridge fi sco ast
The bridge
ブリッジ
پلfa
The Bridge (documental)
大橋樑zh
The Bridge (Dokumentarfilm 2006)de-ch
The Bridge (2006 documentary film)en-ca en-gb
הגשרhe
Genre:Dokumentarfilm
Herstellungsland:Vereinigtes Königreich, Vereinigte Staaten
Originalsprache:Englisch
Farbe:Farbe
IMDB: 11587
Verleih:IFC Films, Netflix
Offizielle Webseite:www.thebridge-themovie.com
Regie:Eric Steel
Drehbuch:Eric Steel
Kamera:Peter Baldwin
Musik:Alex Heffes
Produzent:Eric Steel
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Rezensionen:

2006
Chicago International Film Festival
Gold Hugo
Best Documentary
Nominiert
Datenstand: 18.05.2022 13:29:31Uhr