Die verschwundene Heimat - Wie sich der Osten an die DDR erinnert

Wie sich der Osten an die DDR erinnert

Quelle: Pressebild (tvdirekt)
Quelle: Pressebild (tvdirekt)

Die DDR war ein widersprüchliches Land. Menschen, die in ihr gelebt haben, erinnern sich an Glück und Leid, an das Gefühl von Sicherheit oder ein Leben in Angst; an Erfolge der sozialistischen Planwirtschaft und gleichzeitig an die langen Schlangen vor leeren Geschäften. Wie passt das alles zusammen?


Wie beeinflusst die Erinnerung an die DDR das Lebensgefühl im Osten heute? Manchmal scheint es, als hätte es mehr als eine DDR gegeben. In der Dokumentation von Thomas Eichberg und Holger Metzner treffen die Autoren auf Menschen, die verschiedene, ja gegensätzliche Erinnerungen an den sozialistischen Staat haben: Arbeiter und ehemalige Funktionäre, DDR-Wirtschaftsbosse und politische Häftlinge. Die Autoren interessiert, wie sie sich erinnern - und wie die DDR-Erfahrung ihr Leben im vereinten Deutschland prägt. Wieviel DDR steckt noch im Osten? Denn vielleicht verbergen sich in diesen Erinnerung ja Antworten auf die Fragen der Gegenwart. Film von Thomas Eichberg und Holger Metzner

Die Sendung wird ausgestrahlt am Dienstag, den 07.07.2020 um 20:15 Uhr auf tagesschau24.

07.07.2020
20:15
Livestream
Audio-Format:stereo
Bild-Format:16:9
Farbe:farbe
Audio-Beschreibung: nein
Hörhilfe: nein
HDTV: nein
Logo-Event: nein
VPS:1594145700
Schlagwörter:Dokumentation/Reportage, Menschen im Alltag, Geschichte, DDR
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