Tierisch wild im Südwesten
Eifel und Hunsrück
"Tierisch wild im Südwesten" führt diesmal in die Heimat von Uhu, Biber & Co in den Mittelgebirgen westlich des Rheins - und zu den Wildkatzen, die in Eifel und Hunsrück leben.
Berge, Wälder und Täler sind hier Heimat für Tiere, die in anderen Teilen Europas bedroht oder verschwunden sind. Die Hälfte aller deutschen Wildkatzen lebt in Rheinland-Pfalz, dem - auf die Fläche bezogen - waldreichsten Bundesland Deutschlands.
Auf der Hunsrücker Wildenburg im Nationalpark Hunsrück-Hochwald stellt der Film eine Pflegestation vor, in der verletzte Westentaschentiger versorgt und wieder ausgewildert werden.
Zwei andere Erfolgsgeschichten des Naturschutzes spielen in der Eifel: Hier wurden vor über 30 Jahren die ersten Biber wieder ausgewildert. Sie haben ihre Chance genutzt. Genau wie die Uhus. Die größte Eulenart der Welt lebt unter anderem in den Steinbrüchen der Nordeifel.
Die Dokumentation begleitet die Naturschützer bei ihrer Arbeit für die Tiere, die schon hier sind - und für die, die noch erwartet werden in Eifel und Hunsrück. Wie zum Beispiel für den Wolf. Auf der Wildenburg im Nationalpark Hunsrück entstand ein Freigehege für diesen europäischen Ureinwohner. Hier wollen die Mitarbeiter eine Lanze brechen für die Tiere, die einen unverdient schlechten Ruf haben.
Die Sendung wird ausgestrahlt am Dienstag, den 31.03.2020 um 16:15 Uhr auf 3sat.
15.01.2023 10:45 Uhr SWR
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06.03.2022 15:45 Uhr SWR
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28.02.2022 12:00 Uhr SR
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01.11.2021 13:30 Uhr SWR
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