Geheimakte Wildnis

In Auckland, Neuseeland, erkranken mehrere Hunde schwer, nachdem sie alle an einem bestimmten Strandabschnitt Gassi geführt wurden. Haben Hundehasser sie vergiftet - oder lauert hier eine ganz andere Gefahr? "Geheimakte Wildnis" geht der Sache auf den Grund. Ein ganz anderes Rätsel stellt sich im Death Valley: 200 Steine - von handtellergroßen Exemplaren bis zu schweren Felsblöcken bewegen sich auf ungeklärte Weise über die sandige Oberfläche des Tals und hinterlassen dabei charakteristische Rinnen. Da das Death Valley als Naturschutzgebiet für Menschen weitgehend unzugänglich ist und auch automatische Kameras verboten sind, konnte bislang nicht geklärt werden, wie diese Bewegungen zustande kommen. In Namibia geht das Team von "Geheimakte Wildnis" einer schrecklichen Verletzungsserie bei Geparden auf den Grund: Immer wieder werden Raubkatzen mit zerkratzten Augen oder stark getrübten Linsen gefunden. Blinde oder halbblinde Geparden sind in der Wildnis nahezu hilflos - und so hat es für Wildhüter und Forscher erste Priorität, die Ursache für diese erschreckenden Verletzungen ausfindig zu machen...

Quelle: Presseportal

Die Sendung wird ausgestrahlt am Samstag, den 21.09.2019 um 06:30 Uhr auf National Geograpic Wild.