Christian Gion

Christian Gion (* 10. März 1940 in Tarbes) ist ein französischer Regisseur.

In Deutschland bekannt wird Christian Gion in den 1970er Jahren mit den Filmen Man hat’s nicht leicht auf dieser Welt (1975, mit Bernard Blier und Francis Perrin), Im Garten der Qualen (1976, nach Octave Mirbeau) und Das Freudenhaus in der Rue Provence (1977, mit Francis Huster und Nicole Calfan). Ein Erfolg ist 1978 die romantische Komödie Ein Pauker zum Verlieben, in der sich ein schüchterner Lehrer (Henri Guybet) in die verwitwete Mutter (Claude Jade) eines Schülers verliebt. An diesen Erfolg kann er 1981 mit der Farce Pétrole ! Pétrole ! anknüpfen. Mitte der 1980er hat er nur mäßigen Erfolg mit Komödien wie Vittorio, der Herzensbrecher und Pizza, Miezen und Moneten, beide mit Aldo Maccione. In den 1990er Jahren folgen Zum Teufel mit Paris (mit Michel Galabru) und Wer ist jetzt der Boß (mit Anthony Delon).

Quelle: Wikipedia

Details

Vorname:Christian
Geburtsdatum:10.03.1940 (♓ Fische)
Geburtsort:Tarbes
Alter:84Jahre 1Monat 10Tage
Nationalität:Frankreich
Sprachen:Französisch;
Geschlecht:♂männlich
Berufe:Filmregisseur, Drehbuchautor, Filmschauspieler,

Merkmalsdaten

GND:N/A
LCCN:N/A
NDL:N/A
VIAF:56801908
BnF:N/A
ISNI:N/A
LCNAF:n2016026249
Filmportal:N/A
IMDB:nm0320261