The Doors - Feast of Friends

Dokumentation Großbritannien 1968

Quelle: ARD-Pressebild
Quelle: ARD-Pressebild

"It's a fictional documentary", sagt Jim Morrison, Sänger der Kultband The Doors im Trailer zum Dokumentarfilm "The Doors - Feast of Friends". Viel mehr könne er nicht sagen, denn der Film habe sich irgendwie selber gedreht.
Regisseur Paul Ferrara, der zusammen mit Jim Morrison 1969 den Film "HWY: An American Pastoral" drehte, in dem Morrison einen Anhalter spielt, begann die Arbeit an "Feast fo Friends" im April 1968 und begleitete die Band während ihrer USA-Tour. So beinhaltet der Film Offstage-Kommentare ebenso wie Konzertauftritte. Die Bandmitglieder initiierten und finanzierten das Projekt selbst, stoppten die Finanzierung jedoch, nachdem Morrison in Miami festgenommen wurde, weil er sich angeblich während eines Konzerts vor dem Publikum entblößt hatte. "The Doors - Feast of Friends" wurde auf Grundlage der Negative komplett restauriert, die Farben wurden korrigiert und gesäubert, den Soundtrack hat der langjährige Doors-Begleiter Bruce Botnick neu abgemischt und überarbeitet.

Regie: Paul Ferrara\n

Die Sendung wird ausgestrahlt am Donnerstag, den 02.02.2017 um 05:20 Uhr auf arte.