Rotes Scheitern und roter Terror
Aufstieg und Fall des Kommunismus
Als der Sowjetführer Wladimir Iljitsch Lenin 1924 starb, wurde sein Leichnam einbalsamiert. Noch heute stehen die Menschen an, um die sterblichen Überreste im Lenin-Mausoleum in Moskau zu bestaunen. Schon bei der Trauerfeier stand ein Mann im Mittelpunkt, der entschlossen war, die Nachfolge anzutreten: Josef Stalin. Er schaltete seine Konkurrenten aus, allen voran Leo Trotzki. Skrupellos setzte Stalin auf Gewalt. Rasch musste der aus Georgien stammende Revolutionär erkennen, dass sein Imperium wirtschaftlich schwach und international isoliert war, sich also den Export der Revolutionsidee nicht länger leisten konnte.
Als der Sowjetführer Wladimir Iljitsch Lenin 1924 starb, wurde sein Leichnam einbalsamiert. Noch heute stehen die Menschen an, um die sterblichen Überreste im Lenin-Mausoleum in Moskau zu bestaunen. Schon bei der Trauerfeier stand ein Mann im Mittelpunkt, der entschlossen war, die Nachfolge anzutreten: Josef Stalin. Er schaltete seine Konkurrenten aus, allen voran Leo Trotzki. Skrupellos setzte Stalin auf Gewalt.
Rasch musste der aus Georgien stammende Revolutionär erkennen, dass sein Imperium wirtschaftlich schwach und international isoliert war, sich also den Export der Revolutionsidee nicht länger leisten konnte. Seine Schlussfolgerung: Nur als mächtiger Industriestaat könne die Sowjetunion bestehen. Um dieses Ziel zu erreichen, so das Kalkül, müssten die Bauern unterworfen und ausgeplündert werden.
Die Sendung wird ausgestrahlt am Mittwoch, den 16.01.2019 um 06:45 Uhr auf PHOENIX.