Schätze der Welt - Erbe der Menschheit

Samarkand (Usbekistan) - Die blauen Kuppeln Timurs

Quelle: Pressebild (ard2017)
Quelle: Pressebild (ard2017)

Im fruchtbaren Flusstal des Serafschans, im heutigen Usbekistan, liegt eine der ältesten Städte Asiens: Samarkand. Schon im 4. Jahrhundert vor Christus wurde die Oase von Alexander dem Großen erobert. Die Araber erreichten Samarkand im Jahre 712 und errichteten die ersten Moscheen und Koranschulen. Samarkand entwickelte sich schnell zum zentralen Umschlagplatz an der Großen Seidenstraße, zur Drehscheibe an der bedeutendsten Karawanenstraße von Persien nach China. Noch heute zählen Samarkands gewaltige Moscheen und Mausoleen zu den großartigstern und schönsten Beispielen islamischer Baukunst.


Im fruchtbaren Flusstal des Serafschans, im heutigen Usbekistan, liegt eine der ältesten Städte Asiens: Samarkand. Schon im 4. Jahrhundert vor Christus wurde die Oase von Alexander dem Großen erobert. Die Araber erreichten Samarkand im Jahre 712 und errichteten die ersten Moscheen und Koranschulen. Samarkand entwickelte sich schnell zum zentralen Umschlagplatz an der Großen Seidenstraße, zur Drehscheibe an der bedeutendsten Karawanenstraße von Persien nach China. Noch heute zählen Samarkands gewaltige Moscheen und Mausoleen zu den großartigstern und schönsten Beispielen islamischer Baukunst. 2001 wurde die Stadt von der UNESCO zum Weltkulturerbe der Menschheit erklärt. Die wertvollsten Natur- und Kulturdenkmäler der Welt schützt die UNESCO seit 1972 als "Erbe der Menschheit". Die Fernsehreihe "Schätze der Welt" erzählt von diesen Orten in eindrucksvollen Bildern.

Die Sendung wird ausgestrahlt am Sonntag, den 06.01.2019 um 19:15 Uhr auf ARD alpha.