Quelle: Pressebild (ard2017)

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Im Winter, wenn die Nebel die Geräusche dämpfen, der Reif die kahlen Bäume ziert, der Schnee die Seepromenaden bedeckt und die Eisschollen im Wasser treiben, steigt am Bodensee ein eigener Zauber auf. Ein Hauch von Melancholie, die Sehnsucht nach Ruhe, nach Wärme und Gemütlichkeit zu Hause. Besucher erfreuen sich am Reiz der stillen Mainau, an der Reichenau, ihren Kirchen und Glashäusern, die verschleiert aus dem Morgennebel herausragen und an dem Bodanrück mit seiner spezifischen Tier- und Pflanzenwelt. Annette Krause lädt zu einer Winterreise an den Bodensee ein, hier hat auch die kalte Jahreszeit ihren Charme.

Im Winter, wenn die Nebel die Geräusche dämpfen, der Reif die kahlen Bäume ziert, der Schnee die Seepromenaden bedeckt und die Eisschollen im Wasser treiben, steigt am Bodensee ein eigener Zauber auf. Ein Hauch von Melancholie, die Sehnsucht nach Ruhe nach einem umtriebigen Sommer, nach Wärme und Gemütlichkeit zu Hause. Die Seeanwohner denken, der See gehöre nunmehr wieder ihnen alleine. Doch auch Besucher erfreuen sich am Reiz der stillen Mainau, an der Reichenau, ihren Kirchen und Glashäusern, die verschleiert aus dem Morgennebel herausragen und an dem Bodanrück mit seiner spezifischen Tier- und Pflanzenwelt. Die Museen in Konstanz, der Altstadt von Bregenz oder die Bibliothek in St. Gallen locken Kunstfreunde. Außerdem gibt es noch die Wintersportfreuden am See oder in den nahen Schweizer Bergen. Annette Krause lädt zu einer Winterreise an den Bodensee ein, hier hat auch die kalte Jahreszeit ihren Charme.