Naturparadiese Afrikas (5/5)

Die Virunga-Kette

Quelle: Pressebild (ard2017)
Quelle: Pressebild (ard2017)

Das Virunga-Gebirge ist Teil des Großen Afrikanischen Grabenbruchs und zählt zu den schönsten Naturschauplätzen Afrikas. Auf den dicht bewaldeten Vulkanhängen, deren höchster Gipfel rund 4.500 Meter erreicht, leben Schimpansen und andere Affenarten, darunter der Berggorilla. Neben dem Virunga-Massiv birgt das afrikanische Rift Valley eine weitere, für ihre fantastischen Pflanzengiganten bekannte Gebirgskette. Einer der größten afrikanischen Nationalparks, der Queen Elizabeth National Park, beheimatet 500 Vogel- und 95 Säugetierarten, darunter Flusspferde, Elefanten, Leoparden, Löwen und Schimpansen.


Das Virunga-Gebirge ist Teil des Großen Afrikanischen Grabenbruchs und zählt zu den schönsten Naturschauplätzen Afrikas. Auf den dicht bewaldeten Vulkanhängen, deren höchster Gipfel rund 4.500 Meter erreicht, leben Schimpansen und andere Affenarten, darunter der Berggorilla. Trotz ihrer imposanten Körpergröße von 1,40 bis 2,00 Meter sind die Berggorillas äußerst gesellige und friedfertige Tiere. Die polygamen Sippen werden jeweils von einem sogenannten Silberrücken, einem männlichen Gorilla ab dem 12. Lebensjahr, angeführt und beschützt. Pro Tag vertilgt jedes Tier an die 25 Kilogramm Pflanzennahrung.

Neben dem Virunga-Massiv birgt das afrikanische Rift Valley eine weitere, für ihre fantastischen Pflanzengiganten bekannte Gebirgskette. Aus dichten Nebelschichten ragt das Ruwenzori-Gebirge, auch Mondgebirge genannt, dessen schneebedeckte Gletscherberge 5.000 Meter erreichen.

Einer der größten afrikanischen Nationalparks, der Queen Elizabeth National Park, beheimatet 500 Vogel- und 95 Säugetierarten, darunter Flusspferde, Elefanten, Leoparden, Löwen und Schimpansen. Die im Dschungel des Grenzgebietes zwischen Uganda, Ruanda und der Demokratischen Republik Kongo lebenden Batwa-Pygmäen ernähren sich als Jäger und Sammler von Pflanzen und Früchten sowie von Kleintieren, die sie mit vergifteten Pfeilen oder Netzen jagen. Dokumentationsreihe USA / Großbritannien / Frankreich 2010

In eindrucksvollen Bildern führt die Reihe "Naturparadiese Afrikas" in entlegene und schwer zugängliche Regionen des faszinierenden Kontinents. Ob in der Wüste Äthiopiens, im kongolesischen Dschungel, bei den Virunga-Vulkanen, am Turkana-See oder an der Küste Südafrikas - unter extremsten Lebensbedingungen sind hier erstaunliche und vielschichtige Zusammenhänge zwischen Natur und Mensch entstanden.

Die Sendung wird ausgestrahlt am Sonntag, den 30.12.2018 um 06:45 Uhr auf PHOENIX.

30.12.2018
06:45
Audio-Format:stereo
Bild-Format:16:9
Farbe:farbe
Audio-Beschreibung: nein
Hörhilfe: nein
HDTV: nein
Logo-Event: nein
VPS:1546148700
Schlagwörter:Dokumentation/Reportage, Natur, Tiere, Kongo, Uganda, Ruanda
Alternative Ausstrahlungstermine:
18.07.2019 18:30 Uhr phoenix
18.07.2019 01:15 Uhr phoenix
26.01.2019 06:30 Uhr PHOENIX
30.12.2018 06:45 Uhr PHOENIX
29.12.2018 21:00 Uhr PHOENIX
19.07.2018 19:15 Uhr PHOENIX
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19.07.2018 02:00 Uhr PHOENIX
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06.01.2018 21:00 Uhr PHOENIX