Quelle: Pressebild (ard2017)

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Zwei politisch meinungsstarke Autoren mit facettenreichen Biografien nehmen die Frankfurter Buchmesse 2018 zum Anlass für einen nächtlichen Streifzug durch die internationale Main-Metropole im Zeichen der Menschenrechte. Der russische Science-Fiction-Autor und Putin-Kritiker Dmitry Glukhovsky und die britisch-pakistanische Schriftstellerin Kamila Shamsie scheuen die Auseinandersetzung nicht, wenn es um Streitfragen unserer Zeit geht. In der Stadt der Wiege der deutschen Demokratie begeben sie sich auf die Spuren der globalen Wertegemeinschaft und diskutieren drängende Fragen der Gegenwart.

Am 10. Dezember 2018 begeht die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte ihr 70-jähriges Jubiläum. Auch die Frankfurter Buchmesse feiert in diesem Jahr ihre 70. Ausgabe und will mit der Kampagne "On The Same Page" das Bewusstsein für die Charta stärken. Als eine der wichtigsten internationalen Bühnen zum interkulturellen Austausch ist sie die ideale Kulisse für fruchtbare Begegnungen im Zeichen der Menschenrechte.

Die hier geführten gesellschaftlichen Debatten und vorangetriebenen kulturellen Impulse strahlen weltweit aus und finden ihren Widerhall im internationalen Diskurs. Somit bietet die Buchmesse den perfekten Hintergrund für "Durch die Nacht mit ...", um sich mit zwei der international interessantesten jungen Autoren - dem multilingualen Systemkritiker Dmitry Glukhovsky ("Metro 2033", "Text") und der preisgekrönten Kamila Shamsie ("Hausbrand") - auf die Suche nach den Grundwerten unserer Gesellschaft zu machen und sich dabei den Debatten über die Herausforderungen unserer Zeit zu stellen.
Schwerpunkt: 70 Jahre Menschenrechte